Ich wusste schon mit 15 Jahren, dass ich unbedingt in der Bank arbeiten wollte - das habe ich auch verwirklicht: bei meiner Wunschbank!
Irgendwann kam die Familienplanung dazu, meine persönliche Entwicklung und ein Weg zurück in die Bank war undenkbar.
Und auf meinen Reisen durch die Arbeitswelt habe ich stets die Erfahrung gemacht: überall wo ich hinkam gab es Veränderungsgedanken, Umstrukturieren, Neues entwicklen.
Und immer, wenn ich gegangen bin, war das vollzogen.
Erst später habe ich erkannt, dass ich Veränderung im täglich tun brauche, dass ich handeln und umsetzen kann - und genau das mit bei vielen Positionen im Betrieb gefehlt hat. Genau das ist mein
Motor, der mich zum Coaching brachte und heute meine Klienten weiterbringt.
Tun, handeln und „einfach“ machen begleiten meinen Weg schon immer - doch verstanden habe ich es erst vor einigen Jahren. Und noch tiefer: zu erkennen, dass ich genau diese Fähigkeiten in meinem
täglich Tun einbringen kann, um andere Menschen voranzubringen.
Über welche Brücken bist du gegangen? Welche Wegkreuzungen sind dir begegnet?